„Home is where the dome is“ Eindrücke der Klasse 11a von ihrer Klassenfahrt ins Rheinland (Köln und Düsseldorf) -Teil 1

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28.11.2019
Nach fünf Stunden Zugfahrt kamen wir endlich in Köln an. Direkt am Bahnhof befindet sich der berühmte Kölner Dom. Wie wir später von einem Stadtführer erfahren sollten, wurde der Kölner Dom im Jahr 1248 (gut zu merken, immer das Doppelte der vorderen Zahl) angefangen zu bauen, wobei er erst 600 Jahre später eröffnet werden sollte. Bis zum heutigen Tag wird immer irgendeine Stelle des Doms renoviert. Bei unserem Besuch befand sich gerade ein Baugerüst an einem der Türme. Nach einer Kölner Legende soll an dem Tag, an dem der Dom fertiggestellt wird, die Welt untergehen. Aber so weit wird es wohl nicht kommen. Neben dem Kölner Dom liegt das römisch-germanische Museum, das Fundstücke aus Köln zeigt, denn Rom wurde einst als Colonia von den Römern gegründet und aus dieser Epoche lassen sich noch heute viele Fundstücke bewundern. Ein Stück weiter liegt das Kölner Rathaus. Wer dort genau hinschaut, entdeckt unter der Rathausuhr eine Karnevalsmaske, die zu jeder vollen Stunde den vorbeieilenden Bürgern und Touristen die Zunge herausstreckt. Zudem lassen sich auf der Rückseite des Rathauses, die ebenfalls gerade renoviert wird, zahlreiche Figuren entdecken, darunter der berühmt berüchtigte „Kölsche Bläcker“, der den Leuten sein Hinterteil entgegenstreckt. -------------Bericht von Leona Häußermann, Carla Fünfer und Alexandra Schmid