Dracula - Das Grusical
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[/fusion_tab] [fusion_tab title="Die Handlung" icon="fa-info-circle"]„Es gibt Dinge, die unseren Verstand übersteigen - und wir glauben nicht an das, was wir nicht verstehen …“ In dem kleinen englischen Städtchen Huntington zur Mittsommernacht trifft die Schwesternschülerin Mina aus London auf die Grenzen des Verstandes. Sei es in Persona des Dr. Sewart, dem Leiter der Irrenanstalt, des Jonathan, der eine romantische Liebe in ihr erweckt oder des Grafen Dracula, der im Verbund mit seinen blutrünstigen Vampgirls eine grausige Faszination auf sie ausübt und sie für sich gewinnen kann. Jenseits des Verstandes bewegt sich auch Mrs. Hawkins, die Maklerin aller Immobilien, die Graf Dracula und seine langfristig eingebuchten Gäste bewohnen. In ihrer Gier nach Geld und Adel begehrt sie den Grafen Dracula zu heiraten und steht auch jeder noch so skurillen Wendung der Handlung nicht abgeneigt gegenüber. Ein verständiger Geist, ein Wissenschaftler wird zu Hilfe geholt, um gemeinsam mit Jonathan dem Treiben der Untoten ein Ende zu setzen - Dr. van Helsing. Doch auch der Wissenschaftler sieht sich der schwierigen Aufgabe gegenüber, hemdsärmelige Tanten oder die übereifrige Pflegedienstleiterin Mrs. Ascot davon zu überzeugen, im Falle eines Vampirbisses den Knoblauchgeruch einem gut gelüfteten Zimmer vorzuziehen. Werden sie alle in eine andere Daseinsform transferiert oder gelingt es Dr. van Helsing, die Vampire zur Strecke zu bringen?
[/fusion_tab] [fusion_tab title="Die Komposition" icon="fa-music"]Claus Martin komponiert in unterschiedlichsten Stilrichtungen und parodiert hierbei bedeutende Werke der U- und E- Musik. So z.B. im Eröffnungsstück „Mittsommernacht“, in dem er einerseits den weltbekannten aufwärtsgerichteten Halbtonschritt aus dem Film „Der weiße Hai“ zitiert oder die gleichzeitig stattfindenden Sekund-schichtungen, die an den Geisterchor aus der Wolfsschluchtszene der Oper „Der Freischütz“ erinnern. Auch die instrumentale Eröffnung des Oratoriums „Elias“ findet sich treffend in dem Stück „Draculas Zorn“ wieder. Die gesamte Anlage der Komposition zeigt viele Anleihen an die Oper. So z.B. in dem immer wieder kehrenden Leitmotiv und den komplexen Ensemblenummern.
A. Blaas
[/fusion_tab] [fusion_tab title="Die Besetzung" icon="fa-users"]Der Mittel- und Oberstufenchor in diesen Rollen:
Dracula: Sophie Schönleber Die Vampgirls: Larissa Götz, Vanessa Huber und Katrin Kolos Dr. van Helsing: Christoph Schrön Diverse Vampire: Melissa Hornberger, Liv Honeck, Luisa Schmidt, Sarah Sprauer, Johanna Schon, Larissa Kopf, Lisa Hilt, Sarah Groß Igor: Graziella Leopold
Das Maklerbüro Hawkins:
Mrs. Meredith Hawkins: Juliane Schrön Jonathan: Arved Fanta Sekretärinnen: Hanna Puchert, Hanna Groß, Luisa Schmidt, Ann-Kathrin Maier Mr. Renfield: Marc Trautewig Mrs. Nothgroschen: Lea Galla
Die Irrenanstalt:
Dr. Sewart: David Gamerdinger Mrs. Ascot: Vivien Müller Oberschwester Janet: N.N. Pfleger/ Wärter: Diana Kobsch, Anna Schievelbusch, Graziella Leopold, Liv Honeck, Leonie Schmalz
Die Schwesternschülerinnen:
Mina: Lea- Sophie Wegenast Lucy: Sedef Tüfekci
Diverse Irre:
Kleptomanin: Vanessa Moritz Mrs. Irons: Kerstin Titsch Eine Teekanne: Finn Schröer Napoleon: Melissa Hornberger Hitler: Florian Fillenberg Marquis de Sade: N.N. Ein Piranha ohne Zähne: Felicia Schmid Mr. Perkins: Elias Schulze Heino: Gabi M. Réti
Der Sittlichkeitsverein:
Mr. Nickelby: Florian Fillenberg Mrs. Nickelby: Vanessa Lorch Töchterchen: N.N. Notärzte: Marc Trautewig, Graziella Leopold Fahrer: Vanessa Moritz
Das Kaffeekränzchen:
Tanten: Felicia Schmid, Anna Bader, Laura Voßler, Anna Rapp, Sara Kipp Nichten: Liv Honeck, Hannah Thiel, Maxine Schwellinger
Die Einbrecher:
Backe: Finn Schröer Timmy: Elias Schulze
Erzähler:
N.N.
[/fusion_tab] [fusion_tab title="Musik, Bühnenbild, Technik" icon="fa-paint-brush"]
Band: David Gamerdinger (E-Gitarre), Gabi M. Réti (E-Bass), N.N. (Schlagzeug), Nico Schumann (Heimorgel), Annette Blaas (Flügel)
Kulisse und Plakate: Linda Ullmann mit den Grundkursen BK
Beleuchtung: Leon Graf und Tom Steinwand
Tontechnik: Pascal Iwohn und Gabi M. Réti
Gesamtleitung: Annette Blaas
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