Das Albeck Gymnasium ist Kulturschule

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09.05.2022

Das Albeck-Gymnasium blickt auf eine lange Tradition der ganzheitlichen Förderung und der Entwicklung kreativ-schöpferischen Potenzials der hier lernenden Kinder und Jugendlichen zurück. Sowohl im Unterricht als auch im Ergänzungsbereich (in Arbeitsgemeinschaften sowie bei außer-unterrichtlichen Veranstaltungen) erhalten unsere Schülerinnen und Schüler kulturell-ästhetische Bildungsangebote in den künstlerisch-musischen Fächern und in den Sprachen, Gesellschafts- und Naturwissenschaften.

Nachdem das Sulzer Gymnasium bereits im Schuljahr 20/21 vom Kultusministerium in die Förderlinie „Lernen mit den Künsten“ aufgenommen worden ist, freuen wir uns sehr über die im Frühjahr 2022 erfolgte Aufnahme ins Landesprogramm „Kulturschule“. Damit besteht für das Albeck-Gymnasium die Möglichkeit, ästhetischkulturelle Bildungsangebote mit finanzieller Unterstützung aus Mitteln der Karl Schlecht Stiftung und der Stiftung Mercator weiterzuentwickeln. Das Sulzer Gymnasium profitiert darüber hinaus vom Austausch im Netzwerk der 50 „Kulturschulen“ Baden-Württembergs sowie von Fortbildungsmaßnahmen am Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung, Außenstelle Schloss Rotenfels.

Parallel zur Bewerbung um die Aufnahme ins Landesprogramm „Kulturschule“ sind in Sulz mit der Stiftung kulturlaborsulz und mit dem Kulturhaus Sulz Förderverein e.V. zwei Institutionen gegründet worden, mit denen das Gymnasium kooperiert, um weitere kulturelle Formate auf städtischer Ebene zu entwickeln, mit denen unsere Schülerinnen und Schüler ästhetisch-kulturell gefördert werden sollen. Die Kinder und Jugendlichen sollen an vielfältigen kulturellen Aktivitäten teilnehmen können oder zu ästhetisch-kultureller Aktivität motiviert werden.

Am Albeck-Gymnasium haben sich Lehrkräfte dafür in einem Kulturteam zusammengeschlossen, das unter der Leitung der Kulturbeauftragten, Frau Natascha Singer, Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Institutionen der Stadt Sulz, der Region und des Landes Baden-Württemberg weiterentwickelt. Die weitere Ausbildung einzelner Schülerinnen und Schüler zu „Kulturmentoren“ ist geplant.